Heute geht es nicht, um Asien, oder Kpop, sondern um eine Schreibübung meinerseits.
-Schreibübung-
Kann
man das schreiben verlernen?
In
gewissermaßen nicht, das schreiben, von Geschichten ja, hast du
lange Zeiten, an Geschichten geschrieben, die zwar nie fertig wurden,
aber in denen all den Herzblut steckt, und du dann damit aufhörst
und dich an etwas neues heran wagst, dann kannst du deine Künste als
Autor, von Geschichten, mit Wörtern, die du zum Ausschmücken von
lieblichen oder dramatischen Szenen benutzt hast, auch weiterhin hin
gebrauchen. Du wirst nur mit der Zeit ungeübter, arbeitest so lange,
an dieser einen neuen Sache, dass du verlernt hast, wie du mit den
richtigen Wörter einen Zauber erschaffst, der deinen Leser umhüllt,
mit einer Lieblichkeit und sanft wach küsst ihn gleichzeitig
fesselt, sodass er mehr verlangt, nach deinen Worten, die so reizend
sind, dass sich sein Körper nach diesen Wörtern verzehrt, die du so
formst, dass der Leser nichts anderes mehr will, außer diesen schön
ausgeschmückten Sätzen, die du ihn servierst und ihn in eine
Geschichte einführst, die so viele Geheimnisse birgt, der Nebel der
Geheimnisse sich wie ein Schleier um alles Unbekannte legt und alles
verhüllt, was der Leser nicht weiß, Geheimnisse, die der Leser erst
später entdecken soll.
Dörfer,
Länder, ja Personen erst kennen lernen soll, bis der Leser bereit
dazu ist, er soll sich langsam an den Nebel der Geheimnisse
herantasten und dann mit großer Sicherheit durch diesen zu schreiten
und die Mauer, zu durchbrechen. Sanft wie ein Hauch, fliegt der
Drache, des Windes durch die Lüfte, es scheint fast so, als würde,
der Drache, schweben, das Schlagen seiner Flügel, bleibt ungehört,
die Welt erwacht ein weiteres Mal, und das wilde treiben, der
hektischen chaotischen Welt, würde niemals Enden....
So
sieht bei mir, eine Schreibübung aus, kurz und bündig.
Ich
schreibe solche Übungen öfters, sei es, wenn ich nicht zufrieden
mit meiner Wortwahl, in einer Geschichte bin, oder aber ich übe auch
für den Blog, zu formulieren, schließlich braucht man in
Gewissermaßen auch Talent, um seine Leser zu fesseln und dazu, zu
bewegen, dass sie wieder kommen und gierig, deine liebevoll
geschriebenen Sätze, welche du voller Hingabe formuliert hast, in
sich aufsaugen.
Ich
liebe solche Übungen, ich bin wahrscheinlich die einzige die das
macht, aber sei es drum, in solchen Übungen, finde ich oft, neue
Formulierungsinspirationen. Für mich ist das ein berauschendes
Gefühl, ich gehe dann meist, viel motivierter an die Arbeit.
So etwas schreibe ich auch, immer mal wieder, für Lilaloo. :)♥
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