Samstag, 3. November 2012

Schreibübung.♥

Heute geht es nicht, um Asien, oder Kpop, sondern um eine Schreibübung meinerseits.




-Schreibübung-


Kann man das schreiben verlernen?
In gewissermaßen nicht, das schreiben, von Geschichten ja, hast du lange Zeiten, an Geschichten geschrieben, die zwar nie fertig wurden, aber in denen all den Herzblut steckt, und du dann damit aufhörst und dich an etwas neues heran wagst, dann kannst du deine Künste als Autor, von Geschichten, mit Wörtern, die du zum Ausschmücken von lieblichen oder dramatischen Szenen benutzt hast, auch weiterhin hin gebrauchen. Du wirst nur mit der Zeit ungeübter, arbeitest so lange, an dieser einen neuen Sache, dass du verlernt hast, wie du mit den richtigen Wörter einen Zauber erschaffst, der deinen Leser umhüllt, mit einer Lieblichkeit und sanft wach küsst ihn gleichzeitig fesselt, sodass er mehr verlangt, nach deinen Worten, die so reizend sind, dass sich sein Körper nach diesen Wörtern verzehrt, die du so formst, dass der Leser nichts anderes mehr will, außer diesen schön ausgeschmückten Sätzen, die du ihn servierst und ihn in eine Geschichte einführst, die so viele Geheimnisse birgt, der Nebel der Geheimnisse sich wie ein Schleier um alles Unbekannte legt und alles verhüllt, was der Leser nicht weiß, Geheimnisse, die der Leser erst später entdecken soll.
Dörfer, Länder, ja Personen erst kennen lernen soll, bis der Leser bereit dazu ist, er soll sich langsam an den Nebel der Geheimnisse herantasten und dann mit großer Sicherheit durch diesen zu schreiten und die Mauer, zu durchbrechen. Sanft wie ein Hauch, fliegt der Drache, des Windes durch die Lüfte, es scheint fast so, als würde, der Drache, schweben, das Schlagen seiner Flügel, bleibt ungehört, die Welt erwacht ein weiteres Mal, und das wilde treiben, der hektischen chaotischen Welt, würde niemals Enden....

So sieht bei mir, eine Schreibübung aus, kurz und bündig.
Ich schreibe solche Übungen öfters, sei es, wenn ich nicht zufrieden mit meiner Wortwahl, in einer Geschichte bin, oder aber ich übe auch für den Blog, zu formulieren, schließlich braucht man in Gewissermaßen auch Talent, um seine Leser zu fesseln und dazu, zu bewegen, dass sie wieder kommen und gierig, deine liebevoll geschriebenen Sätze, welche du voller Hingabe formuliert hast, in sich aufsaugen.
Ich liebe solche Übungen, ich bin wahrscheinlich die einzige die das macht, aber sei es drum, in solchen Übungen, finde ich oft, neue Formulierungsinspirationen. Für mich ist das ein berauschendes Gefühl, ich gehe dann meist, viel motivierter an die Arbeit.

So etwas schreibe ich auch, immer mal wieder, für Lilaloo. :)♥




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